7 Tipps um die besten saisonalen Muster zu erkennen

Für Sie als Anleger wichtig, die besten saisonalen Phasen auf einen Blick in der Praxis schnell zu erkennen und zu bewerten. Dadurch können Sie Ihren Anlageerfolg systematisch steigern, ohne unnötig etwas von Ihrer wertvollen Zeit zu verschwenden.

Das Team von Seasonax und ich haben jahrelange Erfahrung mit saisonalen Verläufen gemacht. Außerdem haben wir umfangreiche Rückrechnungen durchgeführt.

Heute möchte ich Ihnen zeigen, auf was ich besonders achte, um die besten saisonalen Verlaufsmuster zu erkennen.

Am Anfang steht die Wahl des Instruments

Als Erstes wähle ich natürlich ein Instrument. Oft tue ich das einfach manuell, beispielsweise durch Eingabe des Namens meiner Lieblingsaktie ins Suchfeld.

Selbstverständlich nutze ich aber auch regelmäßig den Screener. Mit ihm untersuche ich beispielsweise die Aktien des S&P500 und gibt dazu eine Tabelle aus. Sie enthält oben die Instrumente, die aktuell saisonal besonders aussichtsreich sind. Mit einem Klick wird mir der Chart mit der positiven saisonalen Phase angezeigt. Außerdem verwende ich die Vorschläge, die mir die Kollegen von der Research-Abteilung bei Seasonax anbieten – Sie finden Sie als „Featured patterns“ beim Aufruf von Seasonax.

Dann sehe ich mir den saisonalen Chart an. Sofern dies nicht bereits automatisch durch die Seasonax erfolgte, markiere ich eine gut aussehende saisonale Phase – also ein „Muster“.

Die ersten 7 Tipps zeigen Ihnen ausführlich, wie ich solche Muster bewerte:
1.) Annualized Return
Mein erster Blick gilt dem „annualized return“. Diese Kennzahl sagt Ihnen, was Sie mit diesem Muster aufs Jahr hochgerechnet erzielt hätten. Im Beispiel sind es satte 340,81 Prozent.